Anlässlich einer 3-tägigen München-Reise waren Eutiner Lions auch Gast an der Universität der Bundeswehr München. Der Leiter Studierendenbereich, Oberst Matthias Henkelmann, hatte ein Besuchsprogramm vorbereitet, das Einblick in die Forschung, Lehre, Studium und Weiterbildung der Universität gab, an der der Offiziersnachwuchs der Bundeswehr eine akademische Ausbildung erhält. Im Rahmen freier Kapazitäten können an der Universität auch Zivilpersonen studieren.
Anlässlich einer dreitägigen München-Reise waren Eutiner Lions auch Gast an der Universität der Bundeswehr München. Der Leiter Studierendenbereich, Oberst Matthias Henkelmann, hatte für die Eutiner Lions und den Lions Club München König Otto ein Besuchsprogramm vorbereitet, das Einblick in die Forschung, Lehre, Studium und Weiterbildung der Universität gab, an der der Offiziersnachwuchs der Bundeswehr eine akademische Ausbildung erhält. Im Rahmen freier Kapazitäten können an der Universität auch Zivilpersonen studieren. Einen Eindruck interdisziplinärer Forschung und Wissenstransfers erhielten die Lions bei der Vorstellung des Forschungsprojektes „MORE – Munich Mobility Research Campus“. Mit seinen 5000 Beschäftigten und Studierenden sowie der Wohn- und Infrastruktur bietet das Universitätsgelände beste Voraussetzungen für eine digitale und vernetzte Modellstadt.
Wissenschaftler gaben den Lions einen praxisnahen Einblick in die Erforschung lokaler Erzeugung CO-2 neutraler Energieträger, innovativer Antriebsstränge für Fahrzeuge, autonomen Fahrens, der Vernetzung von Infrastruktur und deren Auswirkung auf die Umwelt sowie Lebens- und Arbeitsbedingungen.
Interdisziplinäre Zusammenarbeit wird bereits in den Interessengruppen der Studierenden praktiziert, wie dem Forschungsrennteam „Athene Racing Team“. In Vorbereitung auf den diesjährigen internationalen Wettbewerb „Formula Student“ in Turin arbeiten Studierende u.a. aus den Bereichen Maschinenbau und Betriebswirtschaft zusammen, um nicht nur ein schnelles Auto an den Start zu bringen, sondern auch mit Verkaufsargumenten, Wirtschaftlichkeit und anderen Aspekten wettbewerbsfähig zu sein.